(in Polish) Intentionalität
General data
Course ID: | 2401-OG-DE-Int |
Erasmus code / ISCED: |
(unknown)
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(0228) Arts and humanities, interdisciplinary programmes
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Course title: | (unknown) |
Name in Polish: | Intentionalität |
Organizational unit: | Faculty of Philosophy and Social Sciences |
Course groups: |
(in Polish) Zajęcia ogólnouniwersyteckie w j. obcym - WFiNS |
Course homepage: | https://teams.microsoft.com/l/channel/19%3ab9a5650d10b44896ace555a74f1cd073%40thread.tacv2/Og%25C3%25B3lny?groupId=f5d96458-9a5d-49a4-b890-f8da1d306c46&tenantId=e80a627f-ef94-4aa9-82d6-c7ec9cfca324 |
ECTS credit allocation (and other scores): |
(not available)
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Language: | German |
Prerequisites: | Keine |
Total student workload: | Kontaktstunden mit dem Lehrer: - Teilnahme an dem Kurs - 20 Stdn. Selbstbildung: - Vorbereitung des Essays - 18 Stdn. - Sprechstunden - 2 Stdn. Zusammen: 30 Stdn. (2 ECTS) |
Learning outcomes - knowledge: | W1: Student kennt die grundsätzlichen Begriffe der Philosophie des Geistes und Kognitionswissenschaft. W2: Student kennt die grundsätzlichen Forschungsmethoden der Intentionalität und Argumentationsstrategien in den Intentionalitätstheorien. |
Learning outcomes - skills: | U1: Student identifiziert und wählt die Argumentationsstrategien in Bezug auf das Problem der Intentionalität treffend aus. U2: Student kann die bestimmten Intentionalitätsprobleme effektiv kritisieren. |
Learning outcomes - social competencies: | K1: Student kann mit der Gruppe zusammenarbeiten. K2: Student kennt die ethischen Konsequenzen der besprochenen Probleme. |
Teaching methods: | Vorlesung Präsentation |
Exploratory teaching methods: | - classic problem-solving |
Short description: |
Beschreibung: Die Vorlesung findet auf der Microsoft Teams Plattform statt. Wir treffen uns jede Woche. Jeder mit dem folgenden Code slfw9bl kann sich anmelden https://teams.microsoft.com/l/channel/19%3ab9a5650d10b44896ace555a74f1cd073%40thread.tacv2/Og%25C3%25B3lny?groupId=f5d96458-9a5d-49a4-b890-f8da1d306c46&tenantId=e80a627f-ef94-4aa9-82d6-c7ec9cfca324 In der Veranstaltung werden die ausgewählten Texte zur Intentionalität analysiert und diskutiert. |
Full description: |
Die Vorlesung findet auf der Microsoft Teams Plattform statt. Wir treffen uns jede Woche. Jeder mit dem folgenden Code slfw9bl kann sich anmelden https://teams.microsoft.com/l/channel/19%3ab9a5650d10b44896ace555a74f1cd073%40thread.tacv2/Og%25C3%25B3lny?groupId=f5d96458-9a5d-49a4-b890-f8da1d306c46&tenantId=e80a627f-ef94-4aa9-82d6-c7ec9cfca324 Das Problem der Intentionalität gehört sowohl zu dem Bereich der Philosophie als auch der Psychologie. Es begann in der gegenwärtigen Philosophie mit der Schrift von Franz Brentano „Psychologie vom empirischen Standpunkt“, wo er Intentionalität als eine Eigenschaft des Bewusstseins bezeichnete und wurde dann auf besondere Art und Weise von den Kognitionswissenschaftler in Bezug auf das Thema von den mentalen Repräsentationen entwickelt. Parallel wurde Intentionalität von Psychologen besprochen und neu als Zielstreben definiert. Heutzutage betrifft Intentionalität vor allem das Verhalten sowohl von einzelnen Personen als auch ganzen Gruppen. In der Vorlesung werden die Theorien und Standpunkte von dem interdisziplinären Zugang zur Intentionalität dargestellt. |
Bibliography: |
Walter, S., Ist der Geist im Kopf? Ist der Geist erweitert? Und vor allem: Was müssten wir wissen, um diese Fragen beantworten zu können?, In J. Michel, K. Boström & M. Pohl (Eds.) Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Paderborn: Mentis, 2016, 25-56. Metzinger, T., Selbst, Selbstmodell und Subjekt, Handbuch Kognitionswissenschaft, Hrsg. A. Stephan, S. Walter, J. B. Metzler Stuttgart, Weimar, 2013. Brentano, F. Kap. 1 Bd.2, Von dem Unterschiede der psychischen u. physischen Phänomene, In: Psychologie vom empirischen Standpunkt, Leipzig : Duncker & Humblot, 1894. Tomasello, M., Rakoczy, 2003, H. What Makes Human Cognition Unique? From Individual to Shared to Collective Intentionality, Mind & Language, Vol. 18 No. 2 April 2003, pp. 121–147. Pacherie, E., Dokic, J., 2006, From mirror neurons to joint actions, „Cognitive Systems Research” 7 (2006), s. 101–112 Kap.1-7: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen, München : Philosophia-Verlag, 1982, Unveränd. Nachdr. d. 1. Aufl., Wien 1894 / mit e. Einl von Rudolf Haller Kap.1 A. Chrudzimski, Die Erkenntnistheorie von Roman Ingarden, Springer-Verlag, 2013. |
Assessment methods and assessment criteria: |
Teilnahme an der Diskussion Hausarbeit Evaluationsmethoden: Hausarbeit 100% Evaluationskriterien: Ist das Thema genau bestimmt? 20% Ist die Fragestellung verständlich formuliert? 20% Wird deutlich, in Bezug worauf und nach welchen Kriterien das Problem angestellt? 20% Ist das Thema problematisiert (nicht nur zusammengefasst)? 20% Enthält sie Arbeit Literaturangaben und Fußnoten? 20% 20-40% - ungenügend (2) 60% - genügend 80% - gut 90-100% - sehr gut |
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